Während wir uns alle Gedanken darüber machen, wie wir den Hunger in der Welt bekämpfen können, bieten uns große Konzerne ihre helfende Hand zur Unterstützung unserer Bestrebungen an. Mit gentechnisch verändertem Saatgut sollen Erträge vervielfacht und Pflanzen an unwirtliche Standorte angepasst werden. Was für eine reizvolle Idee! Ist sie doch scheinbar nur eine logische Weiterentwicklung
Was wäre unsere Klein(en)gärten ohne die vielfältigen Obstbäume, die uns vom Sommer bis in den späten Herbst hinein mit köstlichen Früchten wie Äpfel, Birnen, Kirschen, Pflaumen und Mirabellen die Tage versüßen. Eingekocht als Kompott und Marmelade füllen Ihre Erträge unsere Speisekammern und lassen in uns im kältesten Winter Erinnerungen an den Duft und die Süße des Sommers aufkommen.
Mit ersten kühlen Abenden und windigen Regenschauern kündigt sich im September der nahende Herbst schon an. Am 22. oder 23. September – zur Tagundnachtgleiche – steht die Sonne genau über dem Äquator und geht an diesem Tag genau im Osten auf und genau im Westen unter.